Julia liebt Romeo

- The Art Of Socks Tja, Socken. Klingt jetzt erst einmal nicht so wahnsinnig spannend. Aber ist es doch! Der Trend geht ja zur Zeit zu den knallbunten, mit Mustern überzogenen Socken wie diese hier. Als ich sie gesehen hab, bin ich einfach nicht um sie herum gekommen, denn ich war von dem Design sehr angetan. Was kann man jetzt noch groß über Socken sagen, was nicht jeder weiß und schon offensichtlich ist? Eigentlich ja nichts. Beziehungsweise nicht viel. Aber dieses junge 'Start-Up-Unternehmen' ist so kreativ und speziell, dass sie mir sofort gefallen haben. Die aus den Niederlande kommenden Socken werden zwar schon in einigen Geschäften in Deutschland verkauft, aber leider nicht bei mir in der Nähe. Um so froher bin ich, dass ich sie doch in einigen Schuhgeschäften in der Umgebung gefunden habe. Klar, kann man übers' Internet auch bestellen, aber wenn ich die Produkte direkt sehen kann die ich möchte, finde ich es immer besser. Außerdem liegt Weih nachten schon wieder

Sommer ist ja bekanntlich die Festivalsaison schlecht hin! Und mich hat es jetzt auch zu einem Festival gezogen und zwar zu 'nem Holi - Festival. Für die, die sich unter 'Holi' nichts vorstellen können: das original Holi-Fest kommt aus Indien und ist ein 'Fest der Farben'. Seit kurzem gibt es dieses Fest auch in Deutschland bzw. auf der ganzen Welt, aber einfach in Festivalform. Jeder der Besucher bekommt am Anfang des Festivals ein paar Beutel, die mit bunten Pulver gefüllt sind und immer wieder während des Festivals werfen alle gemeinsam ihre Farbbeutel in die Luft. Wenn ich das jetzt so schreibe klingt es ziemlich absurd, dass alle mit Farbe um sich werfen :D Aber es ist wirklich sooo cool! Ich war also Ende Juli mit 3 meiner engsten Freundinnen in Stuttgart, im Freizeitpark in Kornwestheim bei diesem Festival. Im Vorneherein haben wir uns noch überlegt ob so ein Holi-Festival ein "Einmal-Und-Nicht-Nochmal"-Erlebnis ist, weil man dann einfach alles sc

Morgen ist es endlich soweit! Es geht für eine Woche nach England, genauer gesagt in die Nähe von Oxford & auch nach London. Und ich freue mich sooo sehr dass es morgen früh los geht :) Aus diesem Grund habe ich heute noch für euch ein 'Whats in my travel bag?' - Post. Oder besser gesagt, meine Top 5 die für diese Reise in meine Tasche gehören.                                                                    Ganz wichtig ist mein Reiseführer! Eigentlich bin ich nicht der Mensch, der sich während einer Reise an Reiseführern orientiert, aber diesen hier ´finde ich wirklich richtig gut. Und zwar heißt dieser 'LONDON - Der perfekte Mädelsurlaub'. Er ist in 4 Richtungen gegliedert und in unterschiedliche, ich nenn es mal 'Möglichkeiten' unterteilt; Kultur, Shopping, Restaurant, Wellness, Ausgehen & Übernachten. Auf Karten, die auch im Buch dabei sind, sind alle genannten Locations schon eingezeichnet und sind mir Adresse und Infos besc

Für das erste Mini-DIY braucht ihr ein Plastikei, Servietten eurer Wahl, Bast, Flüssigkleber und am Besten noch eine Heißklebepistole. Als erstes müsst ihr von der Serviette die 2 weißen Lagen entfernen, sodass ihr nur noch die dünne bedruckte Lage habt. Diese Lage wird dann in kleinere Stücke zerrissen und das Ei mit Flüssigkleber bestrichen. Dann klebt ihr einfach die Servietten-Stücken auf das Ei und streicht danach noch eine Schicht Kleber 'drüber, damit alles gut und fest am Ei haltet. Lasst das Ganze erst einmal trocknen. Nebenher könnt ihr den Bast vorbereiten; entweder nehmt ihr einzelne Baststreifen und klebt diese mit der Heißklebepistole an das untere drittel vom Ei, oder ihr flechtet erst etwas Bast und umwickelt damit das Ei. Passt beim Kleben auf und verbrennt euch nicht! Lasst alles wieder trocknen und fertig seid ihr :)                                                  Als zweites habe ich eine Kleinigkeit, die man total schnell machen kann und

Silvester ist vorbei - ein neues Jahr startet. Man denkt an so vieles; die Chancen, die in diesem Jahr entstehen können, die Möglichkeiten, die sich vielleicht ergeben & die Veränderungen, die wir ersehnen. Man wünscht sich so vieles zu Neujahr & erwartet immer irgendwie etwas. Aber vielleicht sollten wir lieber an Vergangenes denken. An das, was war und das, was 2015 für uns zu unserem Jahr gemacht hat. An alles Wichtige oder Entscheidende, das Gute oder das Negative. Auch an die Zeiten, die wir nicht wollten oder anders sein sollten. An das, was anders gelaufen ist als geplant & an alles spontan erlebte. Es gibt so vieles was ein Jahr zu einem persönlichen Jahr machen kann. Und so vieles, was in einem Jahr alles passieren kann. Trotzdem bin ich überzeugt davon, dass jeder selbst entscheiden oder beeinflussen kann wie etwas passiert. Oder zumindest kann man selber entscheiden was man für Rückschlüsse daraus zieht. Sehen wir es als Lehre oder vergraben wir es lieber unter